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Kollagen

Kollagen

Eigentlich produzieren wir das Protein Kollagen selbst. Es ist wesentlich an der Elastizität der Haut beteiligt und es ersetzt abgestorbene Hautzellen. Als eine Art Kleber hält es Sehen und Gelenke zusammen. Bereits mit 20 geht die körpereigene Kollagenproduktion zurück, doch zeigen sich die Auswirkungen meist erst nach 30 Jahren.

Kann der Körper nicht mehr genug eigenes Kollagen herstellen, werden unsere Muskeln, die Haut, Blutgefässen, Sehnen und der Verdauungstrakt nicht mehr ausreichend versorgt. Kollagen Supplements werden vom Körper gut aufgenommen und können den Mangel gezielt ausgleichen.

Das kann Kollagen:

  • Muskeln aufbauen
  • Zahnfleischschwund rückgängig machen
  • Gelenke geschmeidig halten
  • Starke Knochen durch Verbesserung der Struktur
  • Kräftiges, glänzendes Haar, gesunde Nägel
  • Hautelastizität verbessern
  • Nachweisbare Erfolge bei Cellulitis

Muskelaufbau mit Kollagen-Hydrolysat

Nach derzeitigem Stand der Dinge baut nichts anderes mehr Muskeln auf als Kollagenhydrolysat. Das "British Journal of Nutrition" zeigte in einer Studie, dass eine Kollagen-Nahrungsergänzung zu einem deutlich höheren Fettabbau und gleichzeitig erheblich mehr Mager-Masse (fat-free Mass) führte. Die Veränderungen waren so dramatisch, dass bisher keine Alternative gefunden wurde, die ähnliche Ergebnisse produzieren kann. Da die Ergebnisse bisher noch nicht von anderen Studien wiederholt worden sind, sollten sie noch mit Vorsicht betrachtet werden. Die Probanden stemmten übrigens dreimal die Woche Gewichte im Fitnessstudio. Möchtest du dein Fitnessprogramm mit Kollagenhydrolysat unterstützen, können wir dir unsere Supplements von Muscle Tech und Nutriathletic empfehlen; sie sind besonders rein und enthalten ausschliesslich hydrolysiertes Kollagenpulver.

Kollagen bei Cellulite und Darmproblemen

Eine moderate Cellulite lässt sich mit der sechsmonatigen Einnahme von Kollagenhydrolysat verbessern, stellte eine Studie fest (Schunck 2015). Gemessen werden konnte eine Verbesserung der Cellulite und der Hautdichte. Viele Darmbeschwerden entstehen durch einen "leaky" (undichten) Darm, wenn Dünndarmzellen und die Darmschleimhaut geschädigt sind. Mit Kollagenen und Hyaluronsäure kann der Darm wieder abgedichtet werden, wobei sich auch die Darmzellen und die schützende Darmschleimhaut regenerieren. Glycin, dem Hauptbestandteil des Kollagens, wird eine schützende Wirkung auf Magen und Darm zugeschrieben (Samonina 2000, Razak 2017).

Kollagen für das Zahnfleisch

In einer Studie aus der Schweiz und Deutschland untersuchten Dr Shahram Ghanaati und der Zahnarzt Dr. Markus Schlee die Wirkung des Kollagens auf das Zahnfleisch. Die Probanden litten unter Parodontose, die zu Karies führen kann. Das Kollagen wurde lediglich äusserlich appliziert, heilte aber das Zahnfleisch. Bei mehr als 50 Prozent der Teilnehmer kam es zu einem vollständigen Rückgang des Zahnfleischschwunds. Möchtest du auch dein Zahnfleisch gesund und kraftvoll halten, wähle eines unserer Supplements für eine optimale Versorgung.

Teste das Kollagen selbst! Bei starfitnutrition.ch bestellst du schnell, sicher und günstig deine Supplements für die Kollagenversorgung.

Häufig gestellte Fragen zu Kollagen

Wie schnell wirkt die Kollagenzufuhr?

Studien und Erfahrungswerte zeigen, dass nach etwa zwei Wochen eine erste Wirkung auf die Haut spürbar ist. Gelenke brauchen eine längere Regenerationszeit von etwa zwei Monaten, sofern täglich hochwertige Supplements eingenommen werden.

Wann sollten Kollagensupplements eingenommen werden?

Immer dann, wenn es am besten passt. Beim Frühstück mit der Zugabe in das Müsli, ein Heissgetränk oder den Smoothie. Die Supplements werden auch nach einer Trainingseinheit am Nachmittag oder abends gut aufgenommen.

Wie bildet der Körper Kollagene?

Unsere Bindegewebszellen, die sogenannten Fibroblasten bilden die körpereigenen Kollagene. Dazu verketten sie über 1.000 Aminosäuren zu sogenannten Polypeptiden oder Alpha-Ketten. Die Proteine des körpereigenen Kollagens bestehen zu 33 Prozent aus Glycin, 12 Prozent Prolin und 10 Prozent Hydroxyprolin.

Gibt es vegane Kollagene?

Nein, denn das Protein wird nur von Tieren gebildet, nicht von Pflanzen. Allerdings kann auf Nahrungsmittel zurückgegriffen werden, um die körpereigene Kollagensynthese ankurbeln. Dazu gehören Vitalpilze wie Shitake, Judasohr, Igelstachelbart oder der Mandelpilz, die mit ihren Antioxidantien die Kollagenbildung unterstützen. Auch Erdnüsse, Sesamsaat, Hefeflocken, Hanfsamen, Mohnsamen und Sonnenblumenkerne helfen bei der Kollagenproduktion. Sie sind reich an Glycin und Prolin, den Aminosäuren für die Kollagenbildung.

Ist natürliches Kollagen die besser Alternative?

Wer mit Fisch, Fleisch, Gelatine, roten Obst und Gemüsesorten, Knochenbrühe, Quinoa oder Chiasamen die Kollagendefizite ausgleichen will, muss oftmals grosse Mengen verzehren. Hinzu kommt, dass viele Lebensmittel weitere Vitamine, Aminosäuren und Enzyme vorfinden müssen, um tatsächlich die Kollagenproduktion anzukurbeln. Mit einer Nahrungsergänzung bist du auf der sicheren Seite: die Kollagenzufuhr ist einfacher, schneller und besser dosierbar.

Was sind die Kollagen Typen und welcher ist der richtige?

Kollagen vom Typ I ist das bei Säugetieren am häufigsten anzutreffende. Die Typen unterscheiden sich in der Zusammensetzung des Kollagens. Dem Typ sind Funktion zugeordnet, die mit einer Nahrungsergänzung im Körper unterstützt werden:

  • Typ I - Haut, Sehnen, Knochen, Faszien, Gefässe, innere Organe und Dentin
  • Typ II - Glaskörper des Auges, Knorpel
  • Typ III - Blutgefässe, Haut und Uterus
  • Typ IV - Augenlinse, Epithel und Endothelzellen (Basallamina), Nieren-Glomeruli
  • Typ V - Basallamina von glatter und gestreifter Muskulatur